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Der Eifel Graveller 2023 (Teil 3 von 3)

Freitag, 07.07.2023:

Am 6. Tag des Eifel Gravellers wurde ich um 6 Uhr von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen und die Nacht war vorbei. Ein Blick auf die Trackingseite verriet mir, dass Henning bereits gestartet war, und kurz darauf ploppten die ersten Fotos von ihm in der WhatsApp-Gruppe auf, um die anderen Fahrer zu begrüßen.
Mit meinem Frühstück und dem Anziehen der Fahrradklamotten musste ich mich richtig beeilen, damit ich Henning nicht verpassen würde. Kaum war ich auf die Strecke eingebogen, sah ich ihn bereits auf mich zufahren. Er hatte schon ein leichtes Grinsen im Gesicht, es war sein letzter Tag und am Nachmittag würde er in Klotten das Ziel erreichen. Zuvor freute er sich jedoch auf einen Zwischenstopp im Bikepackersparadies. Nur wenige hundert Meter vom Track entfernt, an der Mendiger Autobahnauffahrt, liegt alles, was das Bikepacker Herz begehrt. Dort reihen sich ein Burger King, ein McDonald’s und eine 24 Stunden Tankstelle hintereinander. Dies ist die erste richtige Verpflegungsmöglichkeit seit Adenau und die ist schon eine Ewigkeit her.
Deshalb legt jeder Fahrer dort einen Halt ein, gönnt sich ungesundes Fastfood und Softdrinks in rauen Mengen. Beim Bikepacken spielt das jedoch keine große Rolle, denn die Fahrer verbrennen im Laufe des Tages so viele Kalorien, dass die Nahrung nie genug Zucker und Fett enthalten kann.

Blick auf das Schloss Bürresheim bei Mayen
Das Schloss Bürresheim
Blick auf den Laacher See
Der Laacher See

Die nächsten beiden Fahrer, Daniel und Tobias, traf ich an der Abtei Maria Laach. Die Abtei Maria Laach gehört zu den ungefähr 60 benediktinischen Männer- und Frauenklöstern in Deutschland, die nach den Ordensregeln des heiligen Benedikt leben.
Daniel und Tobias fuhren schon den ganzen Morgen zusammen, hatten den Gänsehals überwunden und waren bester Laune. Sie freuten sich auf den restlichen Teil der Strecke und planten bereits die Finisherparty für den heutigen Abend. Ich schloss mich den beiden an und begleitete sie auf der Runde um den Laacher See.

Tanz um den Vulkan

Der Laacher See ist mit 3,3 Quadratkilometern und einer Tiefe von mehr als 50 Metern der größte See in Rheinland-Pfalz und ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen.
Der Abschnitt rund um den Laacher See war früher eine Erweiterung des Eifel Gravellers. Erst seit der Corona-Ausgabe im Jahr 2020 ist er fester Bestandteil der Strecke. Um den Laacher See existiert ein riesiges Netz von feinsten Waldwegen, auf denen ich mich heute noch verirre, so groß ist ihre Anzahl. Auf diesem Teil des Tracks folgt der Eifel Graveller alleine drei Traumpfaden und führt über wunderschöne Waldwege, die jedoch mit reichlich Höhenmetern erkämpft werden müssen. Der Gänsehalsturm, der Lydiaturm und der Turm auf dem Hochsimmer laden außerdem dazu ein, die herrliche Landschaft zu bewundern und spektakuläre Ausblicke zu genießen.

Mit der Teufelskanzel erreichten wir das nächste Highlight. Von diesem fantastischen Aussichtspunkt können die Fahrer ihren Blick über den Krufter Ofen schweifen lassen und bis zum Rhein schauen.
Der Weg führte anschließend bergab und wir befuhren den Hang eines erloschenen Vulkans. Diesen Teil der Strecke finde ich immer besonders faszinierend, wo sonst bietet sich die Gelegenheit, am Hang eines Vulkans zu radeln?
Nach einem kurzen Anstieg erwartete uns ein flowiger Trail und wir erreichten den Parkplatz, wo mein Bus stand. Dort wurden wir von Markus empfangen, der jeden Fahrer am Gänsehals und kurz vor dem Bikepackersparadies abfing, um sie mit Süßigkeiten und Getränken zu versorgen. Die Fahrer freuten sich riesig über diese gelungene Überraschung und eine Portion Trailmagic.

Es darf auch mal ungesund sein

Nach einem Besuch in einer ganz bekannten Fastfoodkette verabschiedete ich mich von Daniel und Tobias, da ich Dieter noch einmal abpassen wollte. Durch seinen Hungerast gestern, kurz vor Adenau, war er ein ganzes Stück gegenüber den anderen zurückgefallen. Er hatte früh Feierabend gemacht, damit er sich auszuruhen und regenerieren konnte. Um heute das Ziel zu erreichen, würde er einen langen und harten Tag im Sattel verbringen müssen. Dieter war allerdings bester Laune, seine Beine fühlten sich wieder stark an und ich war mir sicher, dass ich ihn heute noch in Klotten begrüßen würde.

Nun musste ich aber schleunigst nach Klotten zurückfahren. Henning war bereits in Kaisersesch angekommen, wo er sich einen großen Eisbecher gönnte, um dann ins Pommerbachtal abzubiegen. Den Einstieg in das Pommerbachtal zu finden, ist gar nicht so einfach.

Wo ist der Einstieg?

Der Weg führt durch eine riesige Röhre unter der Autobahn hindurch, durch die auch ein Bach fließt. Dafür müssen die Fahrer links vom breiten Feldweg abbiegen und dem Schild mit dem „P“ folgen. Wer das nicht weiß, kann schon mal einige Zeit mit suchen nach dem Track verbringen. Henning war diesen Teil des Eifel Gravellers allerdings schon mal gefahren und hatte keine Probleme den richtigen Weg zu finden.
Das Pommerbachtal führt von Kaisersesch nach Pommern und in seinem Verlauf müssen 21 Holzbrücken überquert werden. Die Fahrer folgen diesem Tal allerdings nur bis zur Binninger Kläranlage. Dort verlassen sie das Tal, fahren hinauf auf die Eifelhöhen zum nächsten Highlight, der Pyrmonter Burg.

Die Elz fließt durch Monreal
Das malerische Monreal
Der Wasserfall an der Roeser Mühle
Wasserfall Roeser Mühle
Durch das malerische Monreal mit der Löwenburg im Hintergrund
Fachwerkhäuser in Monreal

Die Pyrmonter Burg ist eine von zwei Burgen im Elzbachtal. Obwohl die Burg Eltz wesentlich bekannter ist, da sie früher den 500-Mark-Schein zierte, war es mir bis heute nicht gelungen, sie in den Track des Eifel Gravellers einzubauen. Die Burg Eltz liegt zu tief und verlassen im Tal, zu ihr führen nur schmale Wanderwege und eine asphaltierte Straße.
Über den Traumpfad Pyrmonter Felsensteig gelangen die Fahrer nun hinunter zur Roeser Mühle, wo es eines der schönsten Postkartenmotive der Eifel zu bewundern gibt. Über einem malerischen Wasserfall liegt die Roeser Mühle und im Hintergrund thront die Burg Pyrmont. Mehr Idylle und Eifel geht nicht!

Der letzte Anstieg!

Von der Roeser Mühle aus mussten die Teilnehmer nun den letzten Anstieg bewältigen. Besonders im unteren Teil ist er ziemlich steil und ich nehme an, nach über 800 Kilometern werden die meisten ihn geschoben haben.
Nun ging es noch über Möntenich zu den Windhäuser Höfen und über eine letzte asphaltierte Straße hinunter an die Mosel. Von Karden waren es jetzt noch acht Kilometer bis Klotten, wo Henning nach 5 Tagen und 7 Stunden das Ziel erreichte.
Seine Freude war riesengroß und nach seinem Finish wollte er als allererstes eine erfrischende Dusche bei mir nehmen. Lange konnten wir uns nicht bei mir zu Hause aufhalten, denn die nächsten beiden Finisher waren kurz vor Klotten.
Nachdem ich mich von Daniel und Tobias verabschiedet hatte, führte ihr Weg weiter über den Hochstein und den Hochsimmer. Vor dem Hochstein lagen die Genovevahöhle und der Erlenbrunnen, beide Sehenswürdigkeiten können auf dem Traumpfad „Vier-Berge-Tour“ entdeckt werden.
Nach dem Hochsimmer ging es hinunter ins Nettetal und zum Schloss Bürresheim. Diese aus dem Hochmittelalter stammende Burg wurde in der Barockzeit zu einer repräsentativen Wohnanlage umgebaut und bietet ein tolles Fotomotiv.

Zu Besuch in „Klein-Monschau“

Über einen langen, jedoch nicht sonderlich steilen Anstieg verließen die beiden das Nitztal, um hinauf nach Kürrenberg zu gelangen. Entlang des Trillbachs fuhren die beiden hinunter nach Monreal, um in eines der schönsten Fachwerkdörfer der Eifel zu gelangen. Monreal wird aufgrund seiner vielen schmalen Gassen und wunderschön restaurierten Fachwerkhäuser auch als „Klein-Monschau“ bezeichnet. Durch das Dorf fließt die Elz und über Monreal erheben sich die Löwen- und Philippsburg. Auf dem Traumpfad „Monrealer Ritterschlag“ können diese und viele weitere Sehenswürdigkeiten entdeckt werden.
Von Monreal waren Daniel und Tobias nach ihrer Zieldurchfahrt ebenfalls am Schwärmen, als sie gegen 19 Uhr in Klotten eintrafen. Den Eifel Gravellers hatten sie in 5 Tagen und 9 Stunden bewältigt und wurden von Henning und mir gebührend empfangen. Meine Freude ist jedes Mal riesig, wenn ein Teilnehmer das Ziel erreicht und das Warten auf dem Moselschieferplatz ist immer eine große Geduldsprobe für mich. Es fühlt sich jedes Mal so an, als wäre ich selbst die gesamte Strecke gefahren, da ich den Track so gut kenne und genau weiß, wie hart und anspruchsvoll er ist. Ich weiß aber auch um die vielen unvergesslichen Erlebnisse, was einem eine solche Reise alles gibt und wie lange man von solch einem Abenteuer zehrt.

Eine große Finisherparty

Auch Daniel und Tobias wollten sich zuerst unter die Dusche begeben, bevor wir uns auf den Weg machten, ihre phänomenale Fahrt durch die Eifel gebührend zu feiern.
Dafür gingen wir zu meinem Freund Andreas, der ebenfalls ein passionierter Radfahrer ist und das wunderschöne Hotel Kapellenhof hier in Klotten betreibt. Von seiner Terrasse aus hatten wir einen traumhaften Blick über die Mosel und konnten uns seine frisch zubereiteten Gerichte schmecken lassen. Die anderen waren restlos begeistert von seiner Küche und wir verbrachten einen lustigen Abend, wo jede Menge Geschichten und Anekdoten über ihre Zeit in der Eifel ausgetauscht wurden.
Ein Teilnehmer war immer noch unterwegs und nun war völlig klar, Dieter wollte heute finishen. Kurz vor Mitternacht war es dann endlich so weit. Von weitem konnten wir seine Fahrradlampe auf uns zukommen sehen und unter frenetischen Applaus der anderen Finisher überquerte er die Ziellinie. Dieter war überglücklich und strahlte über beide Ohren. Er hatte mir einige Flaschen von seinem belgischen Lieblingsbier mitgebracht. Dieses hatte ich schön gekühlt und jetzt öffneten wir die Flaschen, um auf seine fantastische Leistung anzustoßen. Für den Eifel Graveller benötigte Dieter 5 Tage und 12 Stunden und hatte damit sein Versprechen erfüllt, wiederzukommen und den Eifel Graveller zu bezwingen!

Samstag/Sonntag, 08/09.07.2023:

Am Samstag befand sich noch ein Fahrer auf dem Track des Eifel Gravellers und ich hoffte inständig, dass auch er es ins Ziel schaffen würde.
Die vier Finisher vom Vortag hatten alle bei mir übernachtet und am Samstagmorgen genossen wir gemeinsam ein ausgiebiges Frühstück. Alle waren bester Laune und immer noch völlig selig, von ihrem Erfolg über das Bezwingen des Eifel Gravellers. Das Treppensteigen fiel ihnen zwar noch schwer, da ihre Beine müde und die Strapazen des Eifel Gravellers noch spürbar waren. Doch das würde vergehen und nur die schönen Erinnerungen im Kopf bleiben. Oft dachte ich schon, wenn es während einem Event nicht so gut bei mir lief, warum tue ich mir das an und wo habe ich mich da wieder hineinmanövriert. Doch sobald ich das Ziel erreicht habe, sind die harten Momente und die Schmerzen sofort vergessen und ich würde am liebsten Morgen zu meinem nächsten Abenteuer aufbrechen.

Besuch auf dem Nürburgring

Daniel kam auf die Idee zum Nürburgring zu fahren und dort auf Johannes zu warten. Diese Gelegenheit ergriff ich und begleitete ihn in die Eifel. Mein Fahrrad luden wir in sein Auto und ich hatte sogar die Ehre, seinen Tesla zu fahren. Es war das erste Mal, dass ich am Steuer eines Elektroautos saß. Anfangs war es noch etwas gewöhnungsbedürftig und Daniel musste mir vieles erklären, jedoch gewöhnte ich mich schnell an die neue Art der elektrischen Fortbewegung.  

Die Abtei Maria Laach
Die Abtei Maria Laach
Durch das Nitzbachtal
Durch das Nitztal

Zuvor hatten wir uns gebührend von den anderen Teilnehmern verabschiedet, die ebenfalls ihre Fahrräder und Ausrüstung in ihren Autos verstauten, und nun auf dem Heimweg waren.

Vorbereitung ist alles

Als wir schließlich am Nürburgring ankamen, stellte ich fest, dass in meinem Vorderreifen keine Luft mehr war. Die Dichtmilch war eingetrocknet und hatte den Reifen nicht abdichten können, sodass ich einen Schlauch einziehen musste. Das war jedoch schnell erledigt und endlich konnte ich Johannes entgegenfahren.
Johannes hatte die Nacht in der Nähe von Dahlem gezeltet, war früh gestartet und befand sich inzwischen auf dem Weg zur „Grünen Hölle“. Die Temperaturen waren ganz schön angestiegen und es würde ein richtiger heißer Tag werden, wie ich später feststellen sollte. In Müllenbach traf ich ihn auf dem Track und gemeinsam fuhren wir hinauf zum Nürburgring. Während unserer Fahrt berichtete er mir von seinen Erlebnissen und den ganzen Sehenswürdigkeiten der Eifel. Der Eifel Graveller war sein erstes Unsupported Bikepacking Event, zu dem er sich angemeldet hatte und dafür gebührt ihm mein größter Respekt. Der Track des Eifel Graveller gehört zweifellos zu den härtesten in Deutschland, dem man sich stellen kann. Für sein erstes Mal hätte ich ihm wohl eine andere Empfehlung ausgesprochen, wobei mein erstes Event war die Trans Germany. Diese war fast doppelt so lang wie der Track des Eifel Gravellers und hatte noch mehr Höhenmeter.
Am Nürburgring trafen wir Daniel und beschlossen, gemeinsam ein Eis zu essen und etwas Kühles zu trinken. Nachdem wir noch ein paar Fotos vor dem Ring-Racer aufgenommen hatten, machte sich Johannes bereit, die restliche Strecke des Eifel Gravellers in Angriff zu nehmen. Er hatte mir verraten, er wolle morgen in Klotten ankommen und ich war mir sicher, er würde das schaffen.

Die Burg Pyrmont über dem Elztal
Die Burg Pyrmont
Der Eingang zum Pommerbachtal
Der Eingang zum Pommerbachtal
Trail im Pommerbachtal
Im Pommerbachtal

Mit Daniel hatte ich mich am Brünnchen verabredet, einer legendären Stelle an der Nordschleife, um das Autorennen zu beobachten, was an diesem Tag veranstaltet wurde.
Lange konnte ich mich dort allerdings nicht aufhalten. In der Sonne war es mir viel zu heiß und ich hatte noch ein paar Kilometer zu radeln, um nach Hause zu kommen. Dafür wählte ich bis ins Nitztal die gleiche Route wie die Teilnehmer des Eifel Gravellers. Dort fuhr ich allerdings geradeaus, ließ Virneburg links liegen und auch die Laacher See Runde strich ich aus dem Track.

Ein letzter Versorgungstop

In Kaisersesch legte ich noch einen kleinen Versorgungsstopp ein, da die Temperaturen mittlerweile über dreißig Grad lagen und fuhr anschließend das gesamte Pommerbachtal bis an die Mosel hinunter.
Am Sonntagmorgen hatte Johannes bereits die Hälfte des Laacher See umrundet, als ich das erste Mal auf die Trackingseite schaute. Übernachtet hatte er in der Sulzbach-Hütte, genau wie Daniel und Tobias in ihrer letzten Nacht. Dadurch konnte ich mir ungefähr ausrechnen, dass Johannes etwa gegen 20 Uhr Klotten erreichen würde.
Leider hatte ich an diesem Sonntag keine Zeit, ihn nochmal irgendwo abzufangen, um ein Stück mit ihm zu fahren und ein paar Fotos aufzunehmen. Es war wirklich an der Zeit, mich um meine Wohnung zu kümmern und morgen musste ich auch schon wieder arbeiten gehen.

Um 19:30 Uhr überquerte Johannes dann die Ziellinie des Eifel Gravellers. Er war 7 Tage und 9,5 Stunden in der Eifel unterwegs und ich gratulierte ihm ganz herzlich zu seinem Finish.
Auch sein größter Wunsch nach den ganzen Anstrengungen war natürlich eine Dusche, die er selbstverständlich bei mir nehmen konnte. Wir genossen noch gemeinsam eine Kleinigkeit zu essen und tranken ein Finisherbier, bevor Johannes sich Richtung meines Gästezimmers verabschiedete.

Ein Resümee

Am nächsten Morgen verließ auch Johannes meinen Heimatort und somit war die Eifel Graveller Ausgabe des Jahres 2023 Geschichte, die nun in die Annalen eingehen konnte.
Was bleibt sind die vielen wundervollen Erinnerungen, die Begegnungen mit großartigen Menschen und eine unvergessliche Woche. Die Ausgabe 2023 hat mir unglaublich viel Freunde bereitet und mich trotz der ganzen Arbeit darin bestärkt, eine weitere Ausgabe zu planen.

Allerdings werde ich im kommenden Jahr eine Pause einlegen, um in zwei Jahren mit einem neuen Konzept und einem neuen Namen an den Start zu gehen. Im nächsten Jahr möchte ich selbst wieder etwas Größeres fahren oder an einer Veranstaltung teilnehmen. Ideen habe ich reichlich und mal schauen, was ich umsetzen werde.
In zwei Jahren wird es jedoch wieder ein Event von mir in der Eifel geben. Und ich kann schon so viel verraten:
Der Track wird länger werden und zusätzlich durch meine Lieblingsgegend in Belgien führen. Seid also gespannt und freut euch auf den Eifel Epic 1000! 

„Es ist das, was du daraus machst“

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