Rigs & Rider Eifel Graveller 2019

Am 25.08.2019 startet die erste Ausgabe des Eifel Gravellers. Um die Fahrerliste mit ein bisschen Leben und den Dots ein Gesicht zu geben, habe ich mir den Blogbeitrag „Rigs & Rider 2019“ überlegt.
Wer Lust hatte, konnte mir ein Foto von sich und seinem Fahrrad schicken. Ein paar Sätze zu seiner Person, Motivation oder Strategie schreiben. Daraus habe ich einen Art „Fahrersteckbrief“ gebastelt. Bei Personen die ich näher kenne, habe ich das Ganze mit ein paar persönlichen Worten ergänzt.

 

Ken habe ich beim Taunus Bikepacking kennengelernt und er hat mir lange im Nacken um den 2. Platz gehangen. War mir eine Ehre!
Wenn du etwas über Fahrräder, Schaltung, Reifen, Laufräder oder was auch immer wissen willst, frage Ken! (Dr. Fahrrad)
Er ist außerdem der Organisator des Frankfurter Graffelründsche. Bei diesem Tagesevent gilt es 300 km rund um Frankfurt zu gravellen. Hoffe 2020 wird es eine 2. Auflage dieses Abenteuers geben.
Beim Eifel Graveller wird er wohl, mangels freier Tage, nicht viel Zeit für Fahrradtipps haben. Seine Strategie wird wohl ziemlich zugüg ausfallen und seinen Dot würde ich im Auge behalten!

Auf Leona Kringe bin ich über ihren sehr tollen Blog Heimatnomadin aufmerksam geworden. Dort berichtet sie sehr persönlich über ihre Träume, Ängste und ihr Leben. Dieses kombiniert sie mit ihren Outdoorabenteurern zu sehr inspirierenden Blogbeiträgen.
Anfang des Jahres erschien ihr Herzensprojekt „heimatnomadin.potentials“. Ein sehr persönliches „Selbst-Coaching- Buch“, welches von den Themen Selbsterkenntnis, Perfektion, Zweifeln, Loslassen, Vertrauen und an sich selber glauben handelt.
Über ihren Start beim Eifel Graveller freue ich mich sehr, er wird endlich mal die Gelegenheit bieten, dass wir uns persönlich kennen lernen!

 

Tim Zeelen stand ebenfalls 2018 in Basel beim BTG am Start. Ansonsten liebt er alle Spielarten des Fahradfahrens. Ausgedehnte Fahrradtouren, an Rennen teilnehmen und das sowohl auf der Strasse wie auch im Gelände.
Einmal im Jahr nimmt er an einem grösseren Bikepackingevent teil. In diesem Jahr hat er sich die 1. Ausgabe des Eifel Graveller ausgesucht.
Sein Ziel ist nicht der Erste zu sein. Viel lieber will er es etwas ruhiger angehen lassen, den Track und die Gesellschaft der anderen Fahrer genießen.
Getreue dem Motto des Eifel Gravellers: „Es ist das, was du daraus machst!“

Lissa Breugelmans eine weitere weibliche Starterin beim Eifel Graveller.
Beim Eifel Graveller sind nicht nur fünf Frauen am Start, die Teilnehmerinnen & Teilnehmer kommen auch aus fünf verschiedenen Ländern. Gerade das international besetze Fahrerfeld freut mich besonders und macht auch den Reiz bei Bikepacking Events für mich aus.
Lissas Ziel ist es die Eifel und den Track in vollen Zügen zu genießen und nicht zu „racen“. Dieses Vorhaben dürfte in der wunderschönen Natur und bei den vielen Highlights, welche die Eifel zu bieten hat, ihr nicht schwer fallen.

Mit Andrew Grau bin ich die ersten drei Tage beim BTG 2018 zusammen gefahren. Dabei brachte er meine Zeitplanung für den Event gehörig durcheinander. Aus angepeilten 10 Tagen sind 7 geworden. Ehrlich gesagt wusste ich vorher nicht, dass ich zu so langen Distanzen, mehre Tage hintereinander, fähig bin. Vielen Dank für diese Erfahrung!
Darüberhinaus ist Andrew Organisator vom Bikepakingevent Vosges2BlackForest. Der Track führt Anfang September auf 1000 km und 20000 hm durch den Schwarzwald und die Vogesen. Dreimal dürft ihr raten, wer bei dieser ersten Ausgabe des Events auf der Fahrerliste steht?
Solltet ihr mal Lust auf eine Fahrradreise haben, könnt ihr diese ebenfalls bei ihm buchen. Andrew ist der Inhaber von Velotravel.

Olaf Flechtner fährt schon sein ganzes Leben lang Fahrrad und treibt Sport. Egal ob Rennrad, Mountainbike oder Triathlon.
Zum Bikepacken ist er erst letztes Jahr gewechselt, da ihm der ganze Wettkampfstress mittlerweile ziemlich auf die Nerven ging.
Etwas das ich nur zu geht verstehen kann. Selbst bei den Jedermannrennen oder Marathons geht es mittlerweile dermaßen verbissen und Testosteron gesteuert zur Sache, dass es mir auch keinen Spaß mehr macht an solchen Events teilzunehmen.
Seine erste Bikepackingveranstalltung war der Hanse Graveller, der gerade was das Höhenprofil und den Track angeht, nicht unterschiedlicher zum Eifel Graveller sein könnte.
Seine Strategie ist möglichst lange zu fahre, kurz zu schlafen und wieder zu fahren. Sich aber auch nicht verrückt zu machen und sein eigenes Tempo zu suchen.

Tim ist ein ganz erfahrener Bikepacker, der fast bei jedem Event in Deutschland mindestens einmal am Start stand!
Außerdem hat er mich öfter beim Scouten begleitet und unterstützt.
Ansonsten prallen bei Tim und mir ziemlich unterschiedliche Bikepackingphilosophien aufeinander! Stahl auf Carbon, Racing auf Genusstour, …
Trotzdem machen wir oft Touren zusammen und haben viel Spaß unterwegs. Den genau das macht Bikepaken aus. Jeder macht sein Ding, hat seine Philosophie, es gibt kein richtig oder falsch und jeder respektiert den anderen!
Vielen Dank dafür Tim!

Was soll ich groß über mich mir selber schreiben? Lernt mich einfach kennen oder lest ein bisschen auf meiner Über mich Seite.
Den selber starten werde ich beim Eifel Graveller auch nicht. Ehrlich gesagt hängt mir der Track vom vielen Scouten ein wenig aus den Ohren heraus. Auch ein Navi brauche ich für die 650 km nicht mehr!
Viel lieber begleite ich die Fahrer/innen mit Auto und Fahrrad, um ihre Geschichten zu erzählen und alles in Bild und Ton festzuhalten.

 

 

Norbert Klein war immer mit Reiserad und Packtaschen unterwegs, bis er für sich das Bikepacking entdeckte. Mit dem MTB oder Gravelrad gibt es jetzt fast keine Grenzen mehr, was den Untergrund und das Streckennetz angeht.
Bereits im letzten Jahr hat er die Eifel eine Woche mit dem MTB erkundet und in diesem Jahr folgt er meiner Einladung, um „meine Haustrecke“ zu erleben. Ihn fasziniert die Schönheit und die Größe des Naturschauplatzes Eifel.
Er hat 7 Tage eingeplant um den Eifel Graveller zu bewältigen, um möglichst viel von der Eifel zu entdecken und Zeit mit Gleichgesinnten zu verbringen.

Britta Diehl oder die Königin vom Taunus!
Zweimal stand sie beim Tanus Bikepacking am Start und zweimal die erste weibliche Finisherin.

Sie ist eine von fünf weiblichen Teilnehmerinnen beim Eifel Graveller. Wobei ich hoffe das sich die Frauenquote bei Bikepacking Events in Zukunft noch erhöht.

Laut eigener Aussage, mag sie die sportliche Herausforderung gepaart mit tollen Landschaften und netten Leuten! Dem ist nichts weiter hinzuzufügen.

Andreas Kunze gehört zu den vorbildlichen Menschen, welche bei Wind und Wetter mit dem Rad zur Arbeit fahren!
Durch Zufall ist er im letzten Jahr auf die Bikepacking Trans Germany gestoßen und hat sich ohne groß zu wissen, was auf ihn zukommt, dort angemeldet. Niemand glaubte das er die Strecke bewältigt bekommt und wurde sogar von Kollegen und Freunden belächelt.
Aber er hat gefinished, viel erlebt und tolle Menschen kennen gelernt.
Den Eifel Graveller fährt er nicht um zu „gewinnen“, höchsten neue Erkenntnisse und Erfahrungen über sich selber. Viel wichtiger sind ihm die Natur, die Einsamkeit und vielleicht ein bisschen Trail Magic zu erleben. Raus aus dem Alltag und ab ins Abenteuer!

Jochen Kleinhenz ist der Organisator vom Main Franken Graveller, Bikepaking Urgestein und ein richtiges Original!
Unsere Wege haben sich schon bei ein paar Veranstaltungen gekreuzt und ich freue mich sehr, das er zu mir in die Eifel kommt.
Und Jochen du weißt ja: „In der Eifel wartet der Endgegner und es wird verdoppelt!“
Außerdem habe ich extra nur für dich, die Außentemperaturen beim Eifel Graveller, auf maximal 30 Grad begrenzt. Auch für dein Problem beim Taunus Bikepacking habe ich eine Lösung gefunden!

Jesko von Werthern oder Mr. Taunus Bikepacking! „Freund und durch und durch sympathischer Mensch“, wie Ken sich ausgedrückt hat und dem ich mich nur anschließen kann!
Gerade Jesko hat mich mit seinem, mit viel Liebe zum Details und familiär organisierten Event, zum Eifel Graveller inspiriert und mir den letzten Anstoß für dieses Projekt gegeben.
Zur Zeit fährt er ein grandioses Rennen beim Transcontinetal Race. Bin deinen Dot ständig am beobachten und wünsche mir von ganzem Herzen, dass du Brest zur Finisherparty erreichst!

Dirk Jan Scheffers ist eigentlich mehr auf der Straße zuhause. Dort unternahm er längere Fahrradtouren, zum Beispiel fuhr er von Portugal nach Holland. Dieses auch mit Hotelübernachtung und weniger mit Schlafsack und Zelt.
Allerdings ist er im letzten Jahr, durch einen Vereinskollegen, mit dem Bikepackingvirus infiziert worden. Irgendwann erwischt er jeden!
Er nahm am Hunebedde 300 teil und der Eifel Graveller ist das nächste und vor allem längere Abenteuer. Wohl die einzige Möglichkeit den Virus Bikepacking in Schach zu halten, immer mehr und länger Bikepacken.
Ein wirkliche Strategie hat er für den Eifel Graveller nicht. Einfach losfahren, sich einlassen und schauen was passiert!

Gerald Heiß der eigentlich mehr in der Randonneur Szene zuhause ist, wollte in diesem Jahr mal alles etwas anderes machen!
Kein Paris-Prest-Paris oder irgendwelche andere Super-Brevets, sondern alles ein bisschen kleiner und ein Bikepackingabenteuer sollte es sein.
Seine Wahl fiel, sehr zu meiner Freude, auf den Eifel Graveller. Die Eifel kannte er von einigen Kurzurlauben und Rad am Ring.
Seine Rechnung ist dabei recht einfach. Er mag es lange Strecken zu fahren und zu crossen, das Ergebnis ist der Eifel Graveller!
Unter „Randonneur Ostholstein und die Welt“ führt er einen sehr feinen und lesenswerten Blog über seine Fahrradaktivitäten und Abenteuer.

Benjamin Split oder auf Facebook besser bekannt als Benni Schotter stand bei der Trans Germany 2018 zusammen mit mir am Start. Allerdings muss ich zugeben, dass ich aufgrund der hohen Teilnehmerzahl, keine wirkliche Erinnerung an ihn hatte. „Ins Gespräch“ sind wir erst gekommen, nachdem er sich beim Eifel Graveller 2018 angemeldet hat.
Zu dieser Zeit war er auf einer etwa einjährigen Fahrradreise durch 24 Länder und legte eine Strecke von ungefähr 13000 km zurück. Diese Reise dokumentiert er auf seinem Blog Velospektive. Dieser äußerst lesenswerte Blog wurde seitdem von mir regelmäßig verfolgt!
Der Abschluss seiner großen Fahrradreise bildete der BTG 2018. Mit diesem hatte er noch eine kleine Rechnung offen. Diesen beendete er in diesem Jahr mit einem Top Ten Platz in einer Wahnsinnszeit von 6 Tagen und 7 Stunden, Respekt!
Auch dieses Abenteuer hat er sehr anschaulich auf seinem Blog dokumentiert und weckte damit viele Erinnerungen an den BTG 18 in mir.

Christian Burkhardt befindet sich zur Zeit auf einer großen Bikepackingtour durch die Alpen. Wenn das mal nicht das perfekte Training für das Höhenprofil der Eifel ist.
Am Eifel Graveller reizt ihn besonders eine Ecke von Deutschland zu erleben, wo er noch nie war. Eine gute Zeit auf dem Fahrrad haben, bekannte Menschen zu treffen und neue kennen zulernen.
Seine Strategie ist es, solange zu fahren wie es Spaß macht, zu Essen wenn er Hunger hat und zu schlafen wenn er müde ist!

Tilman Hampl kam in Kontakt mit der deutschen Bikepacking Szene über Jochen Kleinhenz Mainfranken Graveller. Wie viele andere, welche dieses Hobby ausüben, mag er den Groove des Fahradfahrens und des „unterwegs seins“. Dieses gerne lang und über mehrer Tage hinweg!
Am Wochenende einfach mal zuhause starteten und irgendwo eine Schutzhütte ansteuern, dass ist sein Ding. Für eine Nacht aus dem Alltag ausbrechen und ein Abenteuer erleben. Auf neudeutsch nennt sich das Overnighter und Microadventure!
An Fahrrad und Ausrüstung wird gerne gefeilt, verbessert und mal was geändert. Da geht es ihm wie mir, auf diesen Aspekt beim Bikepacking stehe ich auch sehr.
Tilman bringt fünf Tage Zeit mit in die Eifel, sieht die Tour als Erlebnis und weniger als „Wettkampf“. Für ihn passiert das Ganze mehr im Kopf und die Beine folgen dann schon.

Guido habe bin beim A-Cross the 3 kennengelernt, wo wir beide gestartet sind. Er saß vor seinem Bus, obwohl es an dem Morgen echt kalt war, war bester Laune und völlig heiß darauf zu starten. Bei dem Event hat er mir dann auf 500 km direkt mal 8 Stunden abgenommen. Respekt!
In den folgenden Wochen war er dann zweimal an der Mosel zum MTB fahren und hat sich dort den letzten Schliff für seine weiteren Events geholt.
Er fuhr ein fantastisches Rennen bei der Salzkammergut Trophy und hat vor drei Wochen das A-Cross the 5 gewonnen. Beides so ziemlich das Härteste was man sich beim Moutainbiken oder Bikepacken antun kann.
Wäre der Eifel Graveller ein Rennen, was er natürlich nicht ist, würde ich mein Geld wohl auf Guido setzen.

Mit Daniel kreuzte ich meine Kurbel das erste Mal, wo soll es auch anderes gewesen sein, beim Tanus Bikpacking 2018. Dort stand er zusammen mit seinem Vereinskollegen Tim von Audax Franconia am Start.
Mittlerweile ist er Mitorganisator von Bikepacking Franconia , einem Unsupported Bikepacking Event an dem ich vor 3 Wochen teilgenommen habe. Es galt 760 km und 12000 Hm durch Oberfranken unter die Reifen zu nehmen.
Daniel will beim Eifel Graveller wohl mal schauen was so geht bei ihm und wo seine Grenzen liegen. Leichtes Gepäck, schnelles Fahrrad und nur ein Bivisack als Schlafsystem. Es wird bestimmt spannend seinen Dot zu beobachten, den er wird wenig still stehen!

Der Eifel Graveller wird für Martin Ruf das erste Bikepacking Event werden. Ein Anfänger ist er allerdings nicht! Er sammelte schon viele Bikepacking-Erfahrungen auf seinen drei Touren durch die schottischen Highlands und den Vogesen. Nachzulesen auf seinem Blog „HiglandsMTB„.
Der Spaß, der Kontakt zu den anderen Bikern und die Landschaft der Eifel stehen für ihn im Vordergrund. Trotz Sightseeing-Modus peilt er eine Zeit von 5 Tagen für die Strecke an.
Der Eifel Graveller wird wohl eine seiner größten Bikepacking Herausforderungen werden, auf die er sich schon tierisch freut!

Robert Werkhoven nahm in diesem Jahr zum ersten Mal an einem Bikepackingevent teil. Dafür suchte er sich direkt eine der härtesten Herausforderung heraus.
Das A-Cross the 5, welches durch 5 Länder führt und bei dem 1200 km und 20000 hm bewältigt werden müssen. Beim Untergrund handelt es dabei mehr um MTB wie Gravel!
Meinen größten Respekt wer da finished!
Ansonsten hat er den Track der Ardennen Arabalete unter die Räder genommen. Eine traumhafte Strecke durch die Ardennen, welche ich selber vor ein paar Wochen gefahren bin.
Er freut sich sehr am Eifel Graveller teilzunehmen, weil seine bisherigen Erfahrungen unbedingt einer Wiederholung bedürfen!

Dieter van der Wijst kommt eigentlich aus dem Moutainbikesport und startet dort bei MTB Marathons.
Durch einen Vortrag von Berten de Canne (Organisator A-Cross the 3/5) wurde er auf das Bikepacken aufmerksam und der Wunsch geweckt es mal selber auszuprobieren.
Für sein erstes Bikepackingevent suchte er sich Jeskos Taunus Bikepacking aus. Leider zwangen ihn körperliche Beschwerden dazu, nach der Hälfte der Strecke zu scratchen.
Allerdings hat er daraus viel gelernt, Taktik und Ausrüstung verbessert und sein Ziel ist es den Eifel Graveller zu finishen!

Er liebt die Freiheit in der Natur, Back to the Basic und auch zu schauen wo seine körperlichen Grenzen liegen.

Jobinksi alias Jo Leitenmeier fährt nicht schnell aber gerne mal länger. Rennenfahren ist nicht so sein Ding. Gebrauchte Fahrräder schon eher.
Bikepacking ist für ihn nichts neues. Ob solo durch Europa oder gemeinsam wie beim „Candy B Graveler 2018“, auf dem Rad hat Jobinki meistens gute Laune.

Über seine Fahrten und andere Abenteuer des Alltags, schreibt er auf seinem Blog joleitenmeier.com.

Thomas Wey ist der Inhaber von Maifeldrad. Auch wenn er direkt in meiner Nähe wohnt, habe ich ihn erst über seine Anmeldung zum Eifel Graveller kennen gelernt.
Thomas ist Metallbaumeister und hat im letzten Jahr eine Weiterbildung im Fahrradrahmenbau absolviert. Zuhause hat er sich ein tolle Metallwerkstatt eingerichtet und sein Ziel ist es, in Zukunft Fahrradrahmen zu bauen.
Eigentlich wollte er beim Eifel Graveller mit seinem ersten komplett selbstgebauten Fahrrad starten. Aber neben Job, Familie und Training für den Eifel Graveller wird es wohl schwierig werden, dass der Drahtesel fertig wird.
Aber sobald das Bike fertig ist, werde nochmal etwas darüber schreiben, den das Projekt finde ich mehr wie spannend!

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